Musik von der Band Soulcake

Oceans - Band Soulcake

Oceans (where feet may fail)

Band Soulcake

Home Office Deluxe. Diesmal aus der St. Johannes Kirche Arsten. Vielen Dank für alle, die mitgeholfen haben.
28.3.2020

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Morgenlicht leuchtet - Band Soulcake

Morgenlicht leuchtet

Band Soulcake

Lied der Hoffnung. 22.3.2020

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Für immer - Band Soulcake

Für immer

Band Soulcake

Die Band möchte mit diesem Lied allen viel Segen mit auf den Weg geben.
Aufgezeichnet im Arster Laubengang.

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Für immer - Band Soulcake

Liability

Mareike Becker & Falko Wermuth

Unser Kantor für Popularmusik, Falko Wermuth, möchte in der Zeit der Krise Musiker und junge Menschen unterstützen und ihnen eine Plattform und Möglichkeit geben, Musik zu machen. Mareike Becker ist eine Sängerin unserer Band Soulcake und hat viel für unsere Gottesdienste eingesungen. Hier kommt ein kleiner Beitrag mit ihr und Falko. Es darf auch mal nicht geistlich sein und dennoch regt es zum Nachdenken an. Viel Freude beim Hören und Sehen.

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Wir bleiben aktiv

Auch 2020 und 2021 gibt es einiges aus unserem Band Portfolio, Schaut immer herzlich gerne bei YouTube unter PetrusUndJohannes. 

Hier sind ein paar Rückblicke aus dem letzten Jahr: 

 

 

Bandarbeit - Unterwegs im Auftrag des Herrn...

Musik in der Gemeinde - Video still

Unterwegs im Auftrag des Herrn

Das sind vor allem, aber nicht nur, junge Leute, die uns mit ihrer Musik – rockig und laut, aber manchmal auch einfühlsam – erfreuen. Ihre Musik ist in unseren Gottesdiensten eine ganz besondere Klangfarbe! Musikalisch beheimaten sie Menschen, musikalisch ziehen sie Kreise.

 

Band - CROSSROADS....so fing es an

Von HIMMLISCH zu CROSSROADS

Von HIMMLISCH zu CROSSROADS

Zwei Jahre ist es jetzt her, dass „Himmlisch“ für eine Menge Aufmerksamkeit beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Bremen sorgten. Die Band aus der evangelischen Gemeinde Arsten-Habenhausen erhielt viel Beifall für ihre Auftritte in der Innenstadt und im Bremer Norden, drinnen und draußen. Doch die Gottesdienstbesucher in den beiden Kirchen im Bremer Süden müssen sich jetzt an neue Gesichter gewöhnen. „Himmlisch“ war gestern, ab sofort geben „Crossroads“ den Ton an.

Nach acht Jahren hat ein Generationswechsel stattgefunden, die Mitglieder von „Himmlisch“ studieren oder haben eine Ausbildung begonnen, doch Jugenddiakon Werner Drews und Falko Wermuth als bewährtem Kapellmeister ist es gelungen, eine neue Band zusammenzustellen. Julia, Kim-Nele, Celina, Birte, Maischa, Michèle, Jonathan, Sonja und Jerome – sie sind „Crossroads“. Die „himmlischen“ Schlagzeuger Patrick (er lernt jetzt auch Klavier) und Bassist Pascal sind gelegentlich noch bei den Auftritten mit von der Partie. „Ein Anruf genügt“, erzählt Falko, „die sind noch hier in der Nähe.“

 

„Himmlisch“ hatten einen festen Platz im Gemeindeleben. Für den einen oder die andere Gottesdienstbesucherin gab es Gewöhnungsprobleme, als vor dem Altar plötzlich Schlagzeug und Gitarrenverstärker aufgestellt wurden. Doch es dauerte nicht lang und englische Texte ihren Platz in der Kirche finden können. „Von Psalter bis Rockmusik“, beschreibt Falko die Bandbreite. „Himmlisch“ lehrten uns, dass es möglich ist im Gottesdienst zu klatschen. „Crossroads“ finden also ein bestens bestelltes Feld vor, wenn sie jetzt ihren Platz im Gemeindeleben einnehmen.

 

Das Konzept wird beibehalten. Falko Wermuth ist für die Arrangements und die Liederauswahl zuständig, Werner Drews leitet die Auseinandersetzung mit den Texten an. „Crossroads“ sind nicht irgendeine Band, sie sind die Band einer christlichen Gemeinde. Das Kreuz (englisch: Cross) hat Eingang in den Namen der neuen Band gefunden, die jungen Musikerinnen und Musiker, zwischen 14 und 16 Jahren alt, waren einig, dass es ein englischer Name sein sollte. Sie alle kommen aus dem Konfirmandenunterricht der Pastoren und des Diakons in der Gemeinde, sie fanden zusammen bei einer Musik-Werkstatt.

 
 

Eins fällt auf, wer einem Auftritt der neuen Gemeindeband zuschaut: Da stehen lauter Mädchen in der ersten Reihe. Sind „Crossroads“ ein Frauenchor? „Die Jungs in dem Alter können noch nicht richtig singen“, erläutert Falko. Die Jungs sind natürlich auch vertreten, mit Falko und Werner, mit Jonathan, dem Gitarristen und Jerome, dem Schlagzeuger. Aber der mehrstimmige Gesang mit den weiblichen Stimmen ist schon so etwas wie das Markenzeichen der neuen Band. „Die Mädels schreiben auch eigene Songs“, sagt Falko. Geprobt wird einmal die Woche, immer donnerstags, in der Simon-Petrus-Kirche in Habenhausen. Zu den Proben gehören auch das Gebet und der Austausch, das liegt besonders Werner Drews am Herzen. Anfragen für Auftritte kommen auch schon aus anderen Gemeinden. „Langsam etablieren“ – das ist laut Falko Wermuth das Ziel, das sich „Crossroads“ in diesen Tagen stellt.

In wenigen Jahren werden sich die Chefmusiker der Gemeinde neue Gedanken machen müssen. Wenn die Musikerinnen und Musiker von „Crossroads“ mit der Schule durch sind, wird eine neue Generation von ehemaligen Konfirmanden bereit sein, ihr Erbe anzutreten…

Friedrich Caron-Bleiker ( aus dem Gemeindebrief Sept.2011)

Unterwegs im Auftrag des Herrn 2.0

Das sind vor allem, aber nicht nur, junge Leute, die uns mit ihrer Musik – rockig und laut, aber manchmal auch einfühlsam – erfreuen. Ihre Musik ist in unseren Gottesdiensten eine ganz besondere Klangfarbe! Musikalisch beheimaten sie Menschen, musikalisch ziehen sie Kreise.
Großartig ist das!

Mehr noch: das ist ein Juwel und das wollen wir in der Gemeinde nur noch wertvoller machen, indem wir für den Bandleader Falko Wermuth, der Kopf, Gesicht und Herz derer ist, die im „Auftrag des Herrn 3.0“ unterwegs sind, nun eine feste volle Stelle eingerichtet, die über Spenden mitfinanziert wird.
Im Namen des Kirchenvorstandes bitte ich Sie um Ihre Spende - am besten regelmäßig, damit die Musiker uns weiterhin reichlich etwas „auf die Ohren“ und für das Gemüt geben können.

 

Weiter „Im Auftrag des Herrn 3.0“ unterwegs zu sein und dieses Motto haben nicht nur die Blues Brothers geprägt, sondern es begleitet mich und die Musiker in der Gemeinde seit vielen Jahren. Seit Beginn dieser Aktion konnte ich nun die Musik in der Gemeinde und im Stadtteil weiter und tiefer etablieren.

 

Viele Musiker sind nun mit mir gemeinsam im Namen des Herrn unterwegs, angefangen von der musikalischen Früherziehung in Arsten und Habenhausen. Es gibt zwei feste Bands, die uns in Gottesdiensten und Veranstaltungen kräftig unterstützen, sowie viele Workshops und Projekte. Musik in der Gemeinde zu machen heißt, mit der Gemeinde unterwegs zu sein und ihren Alltag zu gestalten. Dieser Prozess soll weiter sprießen und gedeihen. Helfen auch sie dabei mit!
Für die Jugendbandarbeit sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen und bitten Sie um einen Dauerauftrag, den Sie bitte bei Ihrem Kreditinstitut einrichten.

 
 

Crossroads 2017 - jetzt Soul Cake